36 Länder sagen nein zur Robbenjagd
Kurz bevor sich die kanadischen Robbenjäger auf ihren Schiffen versammeln, verlieren sie einen weiteren Käufer für ihre blutigen Waren. Wie eine indische Zeitung berichtet, wurde Indien soeben die 36. Nation, die den Import von Robbenfellen verbietet. Damit schließt sich die Bundesrepublik den USA, Mexico, Taiwan, Weißrussland, Russland, Kasachstan, der Schweiz und allen 28 Ländern der EU an, die diesen wichtigen Schritt für die Robben bereits gegangen sind.
PETA India klärt auf
Auch PETA India hat an diesem wichtigen Ereignis mitgewirkt. Über ein Jahrzehnt lang machte PETAs Partnerorganisation auf das Leid der Robben aufmerksam.
TV-Spots der Organisation riefen die Bevölkerung dazu auf, den kanadischen Tourismus nicht länger zu unterstützen, bis dem qualvollen Robbenschlachten ein Ende gesetzt wird. Bollywood Stars schrieben im Namen von PETA India Briefe and die kanadische Regierung und zahlreiche Inder beteiligten sich an Aktionsaufrufen.
Tote Robben, toter Markt
Der Markt für Robbenprodukte ist so gut wie tot. Der Beruf des Robbenjägers gehört in die Vergangenheit und nicht in ein aufgeklärtes Zeitalter, indem wir wissen das Tiere empfindungsfähige Lebewesen mit einer Vielzahl an Bedürfnissen sind. Kein Tier sollte für bares Geld mit einer Eisenstange erschlagen, gehäutet und verblutend auf Eisschollen zurückgelassen werden. Tiere wollen Leben. Genau wie wir!
Was du tun kannst um den Robben zu helfen?
Fordere mit PETA gemeinsam den kanadischen Premierminister dazu auf, das sinnlose Robbenschlachten endlich zu beenden: