Am 17.12 werden erneut die Sportler des Jahres im ZDF gewählt. Die Auszeichnung wird bereits zum 71. Mal vergeben. In die Bewertung der Jury fließen Leistungen, Haltung, Fairplay und Rekorde mit ein.
Wir haben auch einige Sportler unter die Lupe genommen. Für uns war neben Spitzenleistungen auch das soziale Engagement für die Tiere entscheidend. Diese Sportler glänzen nicht nur durch ihre sportlichen Leistungen, sondern haben auch ein großes Herz für Tiere.
Das sind unsere Kandidaten für den Sportler des Jahres
Sven Ulreich

Der FC-Bayern-Keeper, hat sich bewusst für einen Hund aus dem Tierheim entschieden, der besondere Aufmerksamkeit braucht. Für den Fußballprofi kommt ein Tier vom Züchter nicht in Frage. Deshalb macht sich Ulreich in unserer Kampagne „Adoptieren, nicht kaufen“ für die Adoption von Tieren stark.
Maren Hammerschmidt
Die Biathletin Maren Hammerschmidt feierte erst vor wenigen Tagen den Sieg mit der Staffel beim Weltcup in Hochfilzen. Für die Tiere lässt die 27-jährigen ihre Hüllen fallen. „Lieber nackt als im Pelz“ – unter diesem Motto macht die Spitzensportlern auf das Schicksal der Millionen Tiere aufmerksam, die jedes Jahr für Pelzbommeln, Pelzverbrämungen an Kapuzen und Handschuhen sowie für Pelzjacken und -mäntel ermordet werden.
Marcel Schmelzer

Der Borussia Dortmund-Kapitän Marcel Schmelzer posiert mit seiner Hündin Mimi für das PETA-Motiv „Adoptieren, nicht kaufen!“. Seine Hündin Mimi hat der erfolgreiche Fußballspieler vor einigen Jahren in einer italienischen Auffangstation entdeckt und adoptiert. Schmelzer bittet alle Tierfreunde, sich für die Adoption eines tierischen Begleiters und gegen den Kauf eines Tieres beim Züchter oder Händler zu entscheiden.
Ünsal Arik
Der Profiboxer Ünsal Arik nimmt kein Blatt vor dem Mund. Neben seinem politischen Engagement setzt sich der Europa- und Weltmeister für eine vegane Ernährung ohne Tierleid ein. Arik beweist, dass er nicht nur ein großes Kämpferherz hat, sondern auch ein ganz großes Herz für die Tiere. Die Liebe und die Zuneigung seines Hundes Oskars brachte ihn letztendlich dazu, auf die vegane Ernährung umzustellen.
Danny Latza

Der Mittelfeldspieler des 1. FSV Mainz 05 Danny Latza hat einen Hund aus einem spanischen Tierheim adoptiert und weiß, dass Tiere Freunde fürs Leben sind, die man nicht einfach in die Ecke stellen kann. Deshalb appelliert der Fußballprofi an alle Menschen, an Weihnachten keine Tiere zu verschenken. Latza posiert mit seinem Hund Kenji im PETA-Motiv gegen das Tierleid unterm Christbaum.